Poesie der Schatten

Die Aiguilles de Bavella wollten sich partout nicht zeigen. Ein Spätnachmittag zwischen Nebelschwaden. Doch dann? Kaum zu glauben… Schiebt sich da doch tatsächlich leuchtendes Blau ins Bild… Aber mal ganz ehrlich, mehr Atmosphäre hat’s im Dunklen.

Skandinavienfeeling im Mittelmeer

Anfang Juni bei maximal 8°C. Nebel und regenschwere Wolken. Bemooste Granitfelsen und Kiefern. Norwegen, Schweden, Finnland? Nee, korsische Berge ganz ohne südliche Sonne. Was macht man bzw. frau an einem solchen Tag im frühsommerlichen Urlaub. Frau bleibt zuhaus und malt, man kurvt durch die Berge in der Hoffnung, doch irgendwo einen Ausblick auf die Landschaft…

Seit 8.000 Jahren besiedelt

Da es oben in den Bergen im Regen und bei einer einstelligen Höchsttemperatur recht ungemütlich wurde, machten wir einen Tagesausflug, der uns wieder fast in die Ebene hinab führte. Filitosa wurde schon in der Jungsteinzeit besiedelt, und etwa 3.300 Jahre vor unserer Zeitrechnung wurden hier die ersten Menhire errichtet. Weitere 1.500 Jahre später zogen die…

Auf in die Alta Rocca

Überall auf Korsika ist man schnell im Hochgebirge. Die Kontraste sind krass. Bei strahlendem Sonnenschein kleteretn wir Serpentine um Serpentine von Ajaccio hinauf in die Alta Rocca. Doch die ersten Wolken kündigten schon den bevorstehenden Wetterumschwung an. Zunächst ging es nach Quenza, malerisch am Hang gelegen, mit den berühmten Aiguilles de Bavella Kette hoch oben…

Auf dem Eselspfad

Hoch über der Straße zwischen Porto und Piana, auf der sich in den Sommerferien Stoßstange an Stoßstange reiht, schlängelt sich von dort nicht sichtbar die uralte korsische Eselsküstenstraße an den bizarren Felsen entlang. Und wem begegnet man dort oben? Zwei Berlinerinnen, die schon seit zwanzig Jahren alle Jahre wieder ein Stückchen auf den alten Wanderwegen…

12 km Stau: Von Porto nach Piana

Das Titelbild sagt fast alles. Der Abstecher ins Landesinnere war kurz, und wir sind zurück an der Westküste. Kaum zwei Stunden nach der Straßenschweinerei und einem mittäglichen Picknick in klarer Luft und im Schatten riesiger alter Bergkiefern kam das Meer und damit auch Porto mit seinem historischen Wachturm aus der Zeit der genuesischen Besetzung in…

Wir sitzen fest in Saint Florent

Was tun, wenn man wegen der ausstehenden Autoreparatur in Saint Florent festhängt? Zugegeben, es gibt unangenehmere Orte als dieses kleine Hafenstädtchen. Aber soviel gibt es denn hier in der Vorsaison doch nicht zu tun. Seekajak fahren zum Beispiel? Fehlanzeige. Die Vermieter befinden sich noch im Winterschlaf. Also in die Berge und an der Küste entlang…

Rund ums Cap Corse

Auf Korsika lief anfangs eigentlich nichts wie ursprünglich zumindest rudimentär geplant. In Bastia mussten wir zunächst mit dem Auto in die Werkstatt. Diagnose: „Cardan“ – also so etwas wie die Radaufhängung vorn rechts defekt. Kostenpunkt ca. € 460, Reparaturdauer zwischen zwei und fünf Tagen, je nachdem, wo das Ersatzteil zu beschaffen sein würde. Prost Mahlzeit!…

Serre de la Madone

Der Garten Serre de la Madone erstreckt sich vor den Toren Mentons an einem Berghang. Ein Major Lawrence Johnston hat hier unzählige Exoten angesiedelt, die er von Reisen durch Asien, Afrika und Australien mitgebracht hatte. Hier kann man ganze Tage verbringen und nach jeder einzelnen Wegbiegung immer neue Pflanzenwelten entdecken.          …

Alle Wetter

Dafür ist das französische Ende der Welt berühmt: herrliche Lichverhältnisse und blitzschnell umschlagendes Wetter. Rette sich wer kann war ganz klar die Devise. Aber man glaubt es kaum: Weder der Fotograf auf dem Hügel noch irgendjemand anders wurde hier an diesem späten Nachmittag nass. Ganz geheuer war uns die Weltuntergangsstimmung mit Blick auf die der…

Licht und Farben

Im Landesinneren locken die Montagne noir, die schwarzen Berge. Wie oft gibt es die wohl verteilt über ganz Frankreich? In die ersten Berge oder Hügel gleichen Namens hatte es uns vor vielen Jahren nördlich von Carcassone verschlagen. Landschaftlich haben die beiden Hügelgebiete wenig miteinander zu tun. Und hier im Finistère ließ es sich auch besser…

Blicke, die in die Ferne schweifen

Die Küste des südwestlichen Finistère (hier in der Umgebung von Penmarch, wo es übrigens direkt gegenüber vom Leuchtturm ein ganz hervorragendes kleines und günstiges Restaurant gibt) ist eine Einladung zum Fernblick, selbst bei schlechtem Wetter. Und selten dauert es wirklich lange, bis der Himmel dann doch wieder aufklart.

Where is the surf?

Surfen ist Nationalsport im südlichen Finistère. Manchmal muss man dort jedoch lange laufen, um eine Welle zu finden. Der enorme Tidenhub von 5-8 Meter sorgt an flachen Sandstränden bei Ebbe für lange Wege. Der echte Sportler lässt sich davon aber nicht irritieren. Bei einstelligen Temperaturen, null Sonne und grau verhangenem Himmel geht es im Neo…

Meerumtostes Auenland

Überall blüht es Anfang Juni im Finistère. Besonders entlang der zerklüfteten Küstenabschnitte breiten sich vielfältige Blumenteppiche aus. Selbst ganz am Ende der Welt in Sichtweite der Pointe du Raz dominieren zarte Blüten wo wir Sturm erwarteten. Wilde Küsten waren was wir erwartet hatten, nachdem wir vor ein paar Jahren die Granitküste im Norden der Bretagne…

Kunststück am Ende der Welt

Das Chateau de Trévarez im Finistère hat sich der modernen Kunst und der Pflege der Gartenkunst verschrieben. Da muss dann auch schon mal das Haupthaus dran glauben. Es ist allerdings längst nicht so alt wie es scheint. Hier hat sich einer der Reichen vor gut hundert Jahren ein historisierendes Schloss in neogotischem Stil mit allen…

Wilderness

In der „Wildnis“ hatten wir einen Geburtstag zu feiern. Wir wohnten in einem kleinen Holzhäuschen, das auf Stelzen an einem malerischen Flusslauf steht. Und zur Feier des Tages gab es unser letztes südafrikanisches Grillfest für zwei Personen: Braai, grillen mit Holzfeuer. Das Steak war phantastisch, der Wein aromatisch, die Nacht himmlisch ruhig. Die Kajaktour flußaufwärts…

Blattwerk

Die nächste Etappe brachte erneut einen kompletten Wechsel von Mikroklima und Vegaetation. Nach den Wochen in den Halbwüsten von Cederberg und Karoo waren die Reste des südafrikanischen Küstenregenwalds entlang der Garden Route ein starker Kontrast. So schön sich die üppige Vegetation sich uns auch auf einem kleinen Spaziergang entlang der Route zu einem sehr alten…

Der Schein trügt

Wenn das keine friedliche Idylle ist? Aber der Schein trügt. Selbst diese im Deutschen so wenig schmeichelhaft als Kuhantilopen bezeichneten Hartebeests sind längst nicht immer so friedlich wie es hier scheint. Schon die Youngsters gehen auf Konfrontation. Zebras zeigen sich schon mal bissig. Und unter den achso friedlich daherkommenden Sympathieträgern gehts – wenn auch häufig…

Licht und Schatten

Natürlich ist es toll, Elefanten und andere Tiere in der Natur aus nächster Nähe zu beobachten. Wir haben das stunden- und tagelang im Addo Elephant National Park genossen. Die zwei Teile des Nationalparks und die Unterschiede hinsichtlich der Größe und Sichtbarkeit der Elefantenpopulation hatte ich ja schon erwähnt. Für die Sichtbarkeit hat man insgesamt offensichtlich…

Ein paar Details

Nach den Dickhäutern nun noch ein paar Gestreifte. Und nochmal Dickhäuter.

Vorfahrt für betreutes Arbeiten

Selbst bei den gigantischen Mistkäfern in Südafrika, die hier Elefantenkot zu „Pillen“ drehen, gilt: Einer schuftet, und der andere treibt an… Im Addo Elephant National Park sind sie geschützt und haben sie sogar Vorfahrt!

Wachsamkeit ist alles

Zwar waren wir ein paar hundert Meter weit weg von diesem südafrikanischen Nationalvogel (ein Kranich), aber aus den Augenwinkeln – wenn man bei einem Vogel davon sprechen kann – behielt er jede unserer Bewegungen im Blick. Wachsamkeit ist eben auch für viele Nationalparkbewohner überlebsnwichtig. Fressen und gefressen werden. Der Schabrakenschakal steht als Wildhundart auf der…

Solche und solche Dickhäuter

Aus der trockenen Karoo ging es 270 km nach Südosten in eine andere, deutlich feuchtere Landschaft. Je näher wir dem Addo Elephant National Park kamen, desto schlechter wurde das Wetter. Die Temperaturen fielen, und es regnete zeitweilig auch noch. Für eine ganze Weile führte die Strecke zwischen zwei hohen Zäunen hindurch, und auf der einen…

Scheue Mädels

Nach einem gemütlichen Frühstück im Camp machten wir uns zur nächsten Safari in einem Teil des Camdeboo Nationalpark auf, der auch wieder nur für Fahrzeuge mit Vierradantrieb und für einige wenige Tagesbesucher zugänglich ist. Allerdings waren die Herausforderungen hier deutlich geringer. Es ging angesichts der Bodenwellen auf den Pisten mehr um die Bodenfreiheit als um…

Weder trostlos noch verwüstet

Warum die ersten weißen Siedler diese phantastische Landschaft Valley of Desolation – Tal der Trostlosigkeit oder Tal der Verwüstung – nannten, bleibt ihr Geheimnis. Heute ist die markante Spandaukoppe, oder besser Blick  darauf  vom gegenüberliegenden Berggipfel ein Tourismusmagnet. Während sich am Aussichtspunkt noch viele Besucher sammeln, weil dieser direkt mit dem Auto anzufahren ist, trifft…

Don’t monkey around with the vervets

Ach, sind sie nicht putzig? Mag ja sein, auf den ersten Blick. Verdammte Mistviecher sind es! Okay, wir Zweibeiner sind die Eindringlinge. Aber diese vervet monkeys haben sich gut angepasst und ziehen ihren Vorteil aus unserer Anwesenheit. Auf deutsch heißen sie Südliche Grünmeerkatzen, aus der Überfamilie der Geschwänzten Altweltaffen und zur Unterfamilie der Backentaschenaffen gehörend….

Allradabenteuer

Die Strecke ist freigegeben, also kann es losgehen. Erstmal kräftig Luft aus den Reifen ablassen, dann ist es soweit. Wir fahren früh, denn die Strecke ist lang und wird wohl den ganzen Tag in Anspruch nehmen. Die ersten Tiere, die uns begegnen, sind wieder einmal Zebras. Etwas später an einem Wasserloch sehen wir noch einige….

Von wegen schwarz-weiß

Wer glaubt, dass Zebra gleich Zebra ist, der ist schwer im Irrtum. Und längst nicht alle Zebras lassen sich auf schwarz-weiß gestreift reduzieren. In Südafrika leben Steppenzebras und Bergzebras mit diversen Unterarten. Alle gehören zur Familie der Pferde, während das in Ostafrika vorkommende Grévyzebra eine Eselart ist… Viel spannender ist jedoch, dass die wenigsten Zebras,…

Hinter den Schwarzen Bergen

Ortswechsel. Sechs Stunden reine Fahrtzeit hatten wir für die 450 km lange Strecke zum nächsten Ziel berechnet. Wir verließen Heidelberger Gegend nach einem opulenten Frühstück bei strahlendem Sonnenschein, überquerten die Zuurberge nach Norden, machten einen kurzen Rundgang durch das als Künstlerkolonie bekannte Barrydale und legten eine Mittagspause in dem Örtchen Calitzdorp ein. In der unaussprechlichen Haupstadt…

Bunte Böcke

Regen und Tageshöchsttemperaturen im einstelligen Bereich. So hatten wir uns Südafrika nicht vorgestellt. Meine Liebste war lustlos, so musste ich allein los. Ob sie beim Zeichnen auf der Terrasse angesichts des Wetters das bessere Los gezogen hatte, darf jedoch bezweifelt werden. Immerhin gab es für sie heißen Tee und frischen Kuchen, während ich darbte. Angesichts…

Weiter südlich nur noch die Antarktis

Das Restcamp im Agulhas National Park ist ein perfekter Rückzugsort. Die Zivilisation kann man weit hinter sich lassen. Wer braucht hier schon Satellitenfernsehen, auch wenn das zum Komfort der „Strandhütten“ im Nationalpark gehört? Meerumtost findet man sich in einer nahezu unberührten Landschaft südafrikanischer Küstenheide. Doch natürlich täuscht dieses Bild auch hier. Alle Fynbos-Gebiete der westlichen…

Land’s End

Wir verließen die Zedernberge, stoppten auf unserem Weg nach Südosten zum Weinkauf und genossen die Farbenspiele in der sanft hügeligen Weite der südafrikanischen Ebene. Unser Ziel am Cape Agulhas, dem südlichsten Zipfel Afrikas, bot dann ein Feuerwerk der Farben. Mit Blick Richtung Südpol genossen wir den Abend auf unserer Terrasse am Grill.

Wolfberg Cracks

Der Wanderweg hinauf zu den Wolfberg Cracks begann eigentlich unmittelbar hinter unserem Stellplatz, aber das wurde uns erst später klar. Am Ende waren wir dann aber auch froh, dass wir uns auf dem Rückweg nicht noch weitere Kilometer durch Hitze und Staub quälen mussten. So war die Wanderung zwar in Kilometern gerechnet gar nicht so…

In der Heimat des Rooibos

Von Kapstadt aus fuhren wir mit dem Monstrum von gemietetem Geländewagen schnurstarcks Richtung Norden. Ich war heilfroh, dass wir die Straße überwiegend für uns allein hatten, sobald wir das Stadtgebiet verlassen hatten. So konnte ich mich schnell an die Abmessungen des Wagens, die Tatsache, dass der Blick zurück nur über die Außenspiegel möglich war, und…

Exotik pur

Mit vollem Recht zählt das Pflanzenreich der südafrikanischen Kapregion zum UNESCO-Weltnaturerbe. Auf einem halben Prozent der Landfläche Afrikas finden sich fast 20% aller Pflanzenarten des gesamten kontinents, ein Drittel davon ausschließlich hier zu finden. Die heidekrautähnliche Fynbosvegetation und eine Vielzahl von Proteen erregen meist die größte Aufmerksamkeit, aber auch die Sukkulenten der Karoo sind spannend….

Pinguine in Afrika?

Das klingt zunächst schräg, aber der südlichste Zipfel von Afrika ist schließlich nicht so weit entfernt von der Antarktis. Und so gibt es tatsächlich zwei, drei kleine Pinguinkolonien in Südafrika – eine davon in unmittelbarer Nähe der Metropole Kapstadt. Zwar fehlen hier die üblichen Ansichten von Kapstadt, aber ein Bild vom Tafelberg muss sein. Ganz…

Aus der Zeit gefallen

Als wir uns über kurvenreiche Bergstraßen und durch den Nebel von Spoleto hinauf zum Piano Grande mühten, passierten wir auf einem besonders steilen Abschnitt einen Viehtransporter, der sich durch die engen Serpentinen hinauf kämpfte. Sofort schoss uns durch den Kopf: Warum müssen die armen Tiere über die Berge in den Schlachthof gefahren werden? Welche verrückten…

Linsenzählerei

Wie man sieht, sieht man zunächst einmal nichts, oder doch zumindest nicht viel. Und genau so viel sahen wir, als wir nach schier endlosem Klettern über Pass-Straßen am Rande des Piano Grande in den Monti Sibilini ankamen. Irgendwann lichteten sich die Wolken dann aber und gaben auf knapp 1500 m über dem Meer den Blick…

Deutschland, ein Wintermärchen

Märchenhaft wirkte diese Allee auf Rügen schon, aber winterlich? Okay, die Bäume sind kahl, aber auf ein bißchen Schnee hatten wir Ende Dezember schon gehofft. Letztendlich haben wir weder wirklich winterliche noch die vor inzwischen mehr als zwanzig Jahren versprochenen blühenden Landschaften im Nordosten gefunden. Immerhin gehts auch bunter, wie hier in Wismar. Miesepeter könnten…

Nicht die Osterinsel, Dänemark im Herbst

Noch vor Florenz hatten wir uns einen Wochenendtrip ins südwestliche Dänemark gegönnt. Ribe ist eine alte Wikingerstadt und bietet im Herbst ein Naturschauspiel ganz eigener Art: Hunderttausende von Staren machen hier auf ihrem Weg nach Süden in die Winterquartiere Rast. Und bei Sonnenuntergang erlebt man mit etwas Glück massenhafte Flugakrobatik beim Anflug auf die Schlafplätze….

Sonne, Mond und…

nein, diesmal nicht Sterne wie in dem Kinderreim. Hochsommer in Taiwan (diemal Anfang August 2013) war noch nie ein besonderes Vergnügen. Da hilft nur die Flucht in die Berge. Und da liegt in Zentraltaiwan auch der Sonne-Mond-See, zwar nicht besonders hoch, aber doch Kühlung versprechend. Wenn da nicht der Eigentümer, die monopolistische Elektrizitätsgesellschaft, wäre: Schwimmen,…

Wieder einmal in der Region Ardèche

F??r mich war es nun schon das f??nfte Mal. Die bei Deutschen so beliebte Region hat deutlich mehr zu bieten als die Schlucht der Ard??che selbst. Zwar sind wir auch dieses Mal wieder mit den Kajaks diesen „Bach“ hinunter geschippert, fanden die Stro…

Adieu Verdon

Vor ein paar Tagen statteten wir von Greoux aus dem Verdon noch einen letzten Besuch ab. ??ber serpentinenreiche Bergstra??en f??hren wir zun??chst nach Esparron, das mit seinem gleichnamigen Stausee am Ende der Basse Gorge du Verdon liegt. Am Eingang…

Kein Südafrika Trip ohne Safari

Was tun mit einem freien Tag in Johannesburg? Und wie legt man am besten die 200 ??? Entsch??digung f??r die verz??gerte Bef??rderung des Fluggep??cks an? Auf in den nur zwei Stunden entfernten Pilanesberg National Park. Die Idee war geboren, die Umsetzu…

Hawaii – for a start

Aloha! Yingjun and Karsten decided to create a blog to share with you some of our impressions, humble thoughts, and light bulb moments that sometimes hit us when we are travelling. Do not expect too much – we are absolute beginners… We plan to w…